Montag, 31. Dezember 2012

Dankeschön zum Jahresende und Gewinnspiel-Erinnerung

Dieses Jahr war für mich und meinen Blog ein sehr spannendes Jahr, denn ich habe im Mai diesen Blog gegründet. Ich war noch Etwas unerfahren in dem Gebiet, habe mich aber schnell zurechtgefunden. Natürlich habe ich auch einiges ausprobiert. So gab es dieses Jahr meine "Drei ???"-Aktion, eine Mini-Aktion zu "Grischa" und im Moment läuft immer noch (auch noch im nächsten Jahr) meine Aktion zu "Der Hobbit". Im nächsten Jahr habe ich noch einige Überraschungen für euch (ich stecke mitten in den Planungen).

Heute ist übrigens auch die letzte Möglichkeit an meinem Gewinnspiel teilzunehmen. Zu Gewinnen gibt es eine Tasse von "Bilbo Beutlin" und ein "Thorin Eichenschild"-T-Shirt von "Elbenwald"!!!

Zum Ende hin möchte ich noch einmal ein dickes DANKESCHÖN an meine mittlerweile 103 Leser loswerden. 

Sonntag, 30. Dezember 2012

Interview mit Jo Zybell zu "Der Hobbit"


Heute kurz vorm Jahresende kommt mein Interview zu "Der Hobbit" mit Jo Zybell!

1. Wie war es für Sie eine Kurzgeschichte zum Thema "Tolkien" zu schreiben?

Wie es für mich war, eine Hobbit-Geschichte zu schreiben? Neu. Hatte ich vorher noch nie gemacht. Und dann überraschend: Die ganz eigene, bei Tolkien entwickelte Mentalität dieser kleinen Kerle entfaltet sich zu schönen Geschichten, wenn man sich mal darauf einlässt. Mein Uldur und mein Bullerbok jedenfalls hatten im Verlauf der Story mehr zu  bieten, als ich ihnen anfangs zutraute.

2. Welche Bücher haben Sie von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fanden Sie diese?

Den Herrn der Ringe habe ich gelesen, mehr als einmal. Damit ist die Frage, wie ich ihn fand - was für eine Frage überhaupt! - wohl gleich mitbeantwortet.

3. Werden Sie sich den Kinofilm zu „Der Hobbit“ ansehen?

Den Film schaue ich mir an, klar.

4. Haben Sie auch die Geschichten der Autoren gelesen?

Die Geschichten der anderen Autoren? Bis jetzt habe ich etwas mehr als die Hälfte des Buches gelesen. Claudia Kerns Geschichte gefällt mir am besten. Wie sie in den letzten Sätzen knapp und grell ein Schlaglicht auf  die Zukunft des armen Jonos wirft - große Kunst. Doch, richtig gute Geschichte! Kann mir gar nicht vorstellen, dass ich in der zweiten Hälfte des Buches noch eine bessere finden werde.

5. Wie erklären Sie sich, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so beliebt ist?

Warum ist der Hobbit nach all den Jahren noch so beliebt - gute Frage. Vor ein paar Tagen hat die Süddeutsche Zeitung Bilbo Beutlin porträtiert (mit einem Foto von Martin Freeman als Bilbo, das bei mir Befürchtungen weckt, er könnte ähnlich weinerlich dargestellt werden, wie Frodo in den "Ringe"-Filmen) und eine Erklärung versucht. Bilbo Beutlin, so heißt es da, sei der literarische Typus des reinen Tors, sei "in gewisser Weise ein zwergwüchsiger Parzival." Außerdem "idealistisch,  erdnah und sentimental. Wäre er kein Hobbit, er könnte ein Deutscher sein."
Demnach hätte Tolkien einem zeitlosen Charakter, mit dem man sich gern identifiziert, neues literarisches Leben eingehaucht. Wahrscheinlich ist es so. Und hoffen wir, dass der Film den Charakter entsprechend gut und lebendig herüber bringen wird.

Freitag, 28. Dezember 2012

Interview mit Michael Peinkofer zu "Der Hobbit"

Jetzt gibt es ein Interview mit Michael Peinkofer zu "Der Hobbit"!

1. Wie war es für Sie eine Kurzgeschichte zum Thema "Tolkien" zu schreiben?

Es ist grundsätzlich immer schön, wenn Anthologien zu aktuellen Themen gemacht werden, zumal, wenn sie so schön gemacht sind wie diese, da ist man gerne dabei. Meine Kurzgeschichte hat ja eher was Parodistisches, in der Hobbit-Fans aber viele Anspielungen entdecken werden. Im Grunde ist es also eine respektvolle Verbeugung vor Meister Tolkien und seinem Werk.

2. Welche Bücher haben Sie von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fanden Sie diese?

Den "Hobbit" (schon mehrmals, und das gleich im ersten Anlauf) und den "Herr der Ringe" (allerdings erst im dritten Anlauf, dann aber gleich zweimal :-) Andere Sachen nur in Auszügen.

3. Werden Sie sich den Kinofilm zu „Der Hobbit“ ansehen?

Aber ja!

4. Haben Sie auch die Geschichten der Autoren gelesen?

Ich bin vorsichtig, was die Schöpfungen deutscher Kollegen angeht. Möchte nichts unbewusst kopieren, deshalb halte ich mich beim Lesen zurück.

5. Wie erklären Sie sich, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so beliebt ist?

Es ist eine zeitlose Geschichte mit liebevoll gezeichneten Figuren und verschrobenen Charakteren. Und einen Drachen gibt es auch!

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Interview mit Markolf Hoffmann zu "Der Hobbit"

Jetzt das nächste Interview mit Markolf Hoffmann zu "Der Hobbit"!

1. Wie war es für Sie eine Kurzgeschichte zum Thema "Tolkien" zu schreiben?

Wie eine Reise in ein Land, in dem meine Kindheit liegt. Da sich "Ein meisterliches Mahl" ja ganz explizit auf den "Hobbit" bezieht, fühlte ich mich ein wenig, als würde ich selbst vom Auenland aus in die Welt aufbrechen, um dort einen noch unentdeckten Flecken zu erforschen.

2. Welche Bücher haben Sie von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fanden Sie diese?

"Der kleine Hobbit" zählt zu meinen Lieblingsbüchern und ist auch nach wie vor mein Favorit des Tolkienschen Ouvres. Ich schätze die Mischung von Abenteuer und Ruhe, Humor und Grusel und diesen ganz eigenen Charme, der die magischen Schauplätze des Buchs und seine Figuren umweht. Natürlich habe ich aber auch "Herr der Ringe" und das "Silmarillion" gelesen und bin bis heute angetan von beiden Werken. Am Ende aber führt mein Weg mich aber immer wieder zu Bilbo Beutlins Hobbithöhle zurück ...

3. Werden Sie sich den Kinofilm zu „Der Hobbit“ ansehen?

Ja, aber ich werde das Buch auf jeden Fall vorher lesen - und da hier gerade noch etliche andere Bücher auf dem Stapel liegen, von Grimmelshausen ("Simplicissimus") über Abercrombie ("Kriegsklingen") bis zu Stefan auf dem Siepen ("Das Seil"), werde ich wohl erst Ende des Frühjahrs im Kinosessel Platz nehmen, in banger Erwartung, ob die Stimmung des Buchs - die ja für jeden Leser ein wenig anders ist - einigermaßen von Peter Jackson eingefangen werden konnte. 


4. Haben Sie auch die Geschichten der Autoren gelesen?

Natürlich, auch wenn es schon ein paar Jahre her ist, da "Tolkiens Geschöpfe" ja bereits 2003  in Erstauflage erschien. Die Anthologie hat mich damals mit dem Hexer Geralt von Andrzej Sapkowski vertraut gemacht, lange vor den Computerspielen und       der Wiederauflage seiner Kurzgeschichten. Allein dafür gebührt der       Sammlung ein Ehrenplatz im Regal.


5. Wie erklären Sie sich, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so beliebt ist?
Weil es eine zeitlose Geschichte von zeitloser Schönheit ist - witzig, hochspannend, unheimlich und nachdenklich zugleich, und in allen Lebensaltern neu zu entdecken. Für mich ist es das perfekte Kinderbuch, das man auch als Erwachsener mit gleicher Freude lesen kann.

Montag, 24. Dezember 2012

Gewinnspiel Nummer 2 zu "Der Hobbit"!


Ich habe heute morgen in den Kalender geguckt und dachte: 24. Dezember...Da war doch was...Mit einem Hasen hat es nichts zu tun...Ja! WEIHNACHTEN!!!

Und da ja im Moment meine Aktion zu "Der Hobbit" läuft, dachte ich mir, dass ich euch zu Weihnachten etwas zu "Der Hobbit" schenke. Unterstützt werde ich dabei von


Vielen Dank dafür! Wenn ihr auf den Namen klick, gelangt ihr gleich zur Website auf der ihr noch viele weitere tolle Sachen zu "Harry Potter", "Herr der Ringe" und natürlich auch "Der Hobbit" entdecken und natürlich auch kaufen könnt. Den Katalog könnt ihr euch dort auch kostenlos bestellen.

Ich verlose auf jeden Fall zwei Sachen! Einmal ein "Thorin Eichenschild"-T-Shirt im Wert von 19, 90 € (Größe M)!



Außerdem verlose ich noch ein "Bilbo Beutlin"-Tasse mit dem "Hobbit"-Logo im Wert von 12, 90€!


Was müsst ihr tun, um Etwas zu gewinnen?

1. Ihr müsst Leser auf meinem Blog sein oder werden 
2. Ihr schreibt als Kommentar, welche eure Lieblingsfigur aus dem Buch bzw. Film ist.
3. Für den Kommentar gibt es ein Los. Ihr könnt aber auch weitere Lose sammeln, indem ihr Werbung auf facebook oder auf eurem Blog macht. Dafür gibt es jeweils ein weiteres Los.
4. Ihr schreibt mir eine E-Mail mit dem Namen mit dem ihr mir folgt, eurem Kommentar, ggf. dem Link zu eurer Werbung und eurer Adresse, damit ich das Paket im Falle eines Gewinnes gleich verschicken kann (die Adresse wird nach Ablauf des Gewinnspiels gleich gelöscht und vorher nicht weitergegeben).

Meine E-Mail Adresse lautet: jugendbuch-blog@gmx.de

Teilnahmebedingungen

1. Ihr braucht eine Adresse in Deutschland und
2. Ihr müsst mindestens 18 Jahre alt sein, oder die Einverständnis eurer Eltern haben (das unbedingt in der Mail mit angeben).

Einsendeschluss

Das Gewinnspiel läuft bis zum 31. Dezember 2012!

Viel Glück!!!





Sonntag, 23. Dezember 2012

Interview mit Christoph Hardebusch zu "Der Hobbit"

Und schon gibt es das nächste Interview mit Christoph Hardebusch! Wenn ihr von ihm ein buch lesen wollt, habt ihr noch die Chance bei meinem Gewinnspiel, das morgen endet teilzunehmen.

1. Wie war es für Sie eine Kurzgeschichte zum Thema "Tolkien" zu schreiben?

Als jemand, der mit den Geschichten um den Hobbit groß geworden ist, der sozusagen in Mittelerde aufgewachsen ist, war es natürlich eine große Ehre und auch ein großer Spaß, mich auch schreiberisch mit diesen Vorlieben zu beschäftigen.

2. Welche Bücher haben Sie von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fanden Sie diese?

Ich habe so ziemlich alles gelesen, was er selbst geschrieben hat, und bei uns im Bücherregal stehen ein mehrere verschiedene Ausgaben seiner Werke. Ich gehöre zu der großen Gruppe seiner Fans und Bewunderer.

3. Werden Sie sich den Kinofilm zu „Der Hobbit“ ansehen?

Selbstverständlich. Die Karten sind längst geordert.

4. Haben Sie auch die Geschichten der Autoren gelesen?

Ich versuche, so viele Geschichten meiner Kollegen zu lesen, wie es meine Zeit zulässt; nicht nur aus den Anthologien, sondern auch ihre Romane.

5. Wie erklären Sie sich, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so beliebt ist?

Er bringt offensichtlich eine Saite in vielen Menschen zum Klingen. Ich denke, es ist unter anderem die schöpferische Leistung, die man einfach spürt, wenn man die Geschichten, ja selbst die Fragmente von J.R.R. Tolkien liest. Es wird einem eine ganz neue Welt eröffnet, und dieses Gefühl ist beim Lesen äußerst kostbar.

Samstag, 22. Dezember 2012

Interview mit Markus Heitz zu "Der Hobbit"

Jetzt mein Interview mit Markus Heitz, der zwar mit Hobbits nicht viel zu tun hat, aber dafür umso mehr mit Zwergen zu "Der Hobbit". 

1. Wie war es für dich eine Buchreihe über Zwerge zu schreiben? Hast du dabei an Tolkien und seine Bücher gedacht? 

Sicher habe ich das. Tolkien hat das Genre, in dem ich zu einem Teil schreibe, ja ins Leben gerufen und stark geprägt. Wir moderne Phantastik-Autoren nutzen die Grundlagen, interpretieren aber neu und setzen andere Schwerpunkte. Dennoch ist sein Verdienst, die High Fantasy definiert zu haben. 

2. Welche Bücher hast du von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fandest du diese? 

Angefangen hat es mit Der Hobbit, und ich war sofort begeistert! Danach kam der Herr der Ringe, und ich brauchte drei Anläufe, um durch den ersten Band zu gelangen. Zu viele Beschreibungen, die mich nicht interessierten. Aber weiter bin ich nicht gekommen als diese insgesamt vier Bücher. 

3. Wirst du dir den Kinofilm "Der Hobbit" ansehen?

Sicherlich! Und ich werde sehr kritisch sein, fürchte ich. Das Herz schlägt nunmal für Zwerge. 

4. Hast du schon andere Geschichten mit Zwergen, Hobbits oder Figuren von Tolkien gelesen? 

Das waren schon ein paar, aber ich kriege sie nicht mehr zusammen. 

5. Wie erklärst du dir, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so beliebt ist? 

Weil durch die vorangegangene Verfilmung des Herrn der Ringe Interesse an Fantasy und explizit für die Völker aus dem Tolkien-Universum entstanden ist, auf den Jackson zurückgreifen kann. Moderne Märchen mit Bildgewalt.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Interview mit Aileen P. Roberts zu "Der Hobbit"

Nun ein Interview mit Aileen P. Roberts zu "Der Hobbit"!

1. Wie war es für Sie eine Kurzgeschichte zum Thema "Hobbit" zu schreiben?

Den Auftrag für die Hobbit- oder besser gesagt, Halblingsgeschichte - habe ich durch meine Agentur vermittelt bekommen. Bisher hatte ich noch gar nicht mit dem Gedanken gespielt, über Halblinge zu schreiben. Dann hat es mir jedoch sehr viel Spass gemacht, ein Abenteuer mit einem dieser ungewöhnlichen kleinen Helden zu erleben.

2. Welche Bücher haben Sie von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fanden Sie diese?

Herr der Ringe habe ich mehrmals gelesen, einmal auch im Original, und auch den Hobbit. Ich mag diese Bücher sehr, und besonders J.R.R Tolkiens Art zu schreiben. Allerdings muss ich auch gestehen, dass es mir an manchen Stellen etwas zu langatmig war, aber insgesamt finde ich die Bücher doch großartig. 

3. Werden Sie sich den Kinofilm zu „Der Hobbit“ ansehen?

Auf jeden Fall! Ich freue mich schon drauf.

4. Haben Sie auch die Geschichten der Autoren gelesen?

Die Geschichten aus "Die grossen Geschichten vom kleinen Volk"? Falls diese Anthologie gemeint ist - zum Teil. Ich stecke gerade mitten in einem Projekt und der Abgabetermin rückt näher - da hatte ich leider noch keine Zeit, alle zu lesen.
Aber es ist interessant, wie unterschiedlich die Autoren ihre Geschichten gestaltet haben. Vorgaben gab es ja nicht, und so hat jede Geschichte ihren eigenen Touch.

5. Wie erklären Sie sich, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so beliebt ist?

Zum einen sind die Bücher von J.R.R. Tolkien einfach Klassiker. Zum anderen hat natürlich der Hobbit durch die Herr der Ringe Euphorie noch einmal einen Aufschwung erlebt.
Ich glaube, vor fünfzehn oder zwanzig Jahren hat kaum ein Hahn nach dem Hobbit gekräht (allerdings mag ich mich da auch täuschen ...)
Nachdem die Filme ja doch sehr erfolgreich waren, und - wie ich finde - auch gut verfilmt wurden, wartet jetzt jeder darauf, wie der Hobbit umgesetzt wird. 

Dienstag, 18. Dezember 2012

Interview mit Boris Koch zu "Der Hobbit"

Jetzt gibt es mein Interview mit Boris Koch zu "Der Hobbit". Wenn ihr etwas von ihm lesen wollt, dann könnt  ihr ja noch bei meinem Gewinnspiel zu "Der Hobbit" mitmachen bei dem man noch Etwas von ihm gewinnen kann. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr auf diesen Link klicken.


Wie war es für Sie eine Kurzgeschichte zum Thema "Tolkien" zu schreiben?

Das Thema war eigentlich „Wie sind sie zum ersten Mal auf den Hobbit gestoßen?“, und das habe ich genutzt, um ein wenig über meine Kindheit zu flunkern, oder auch ein wenig mehr …
Da Der Hobbit zu den prägendsten Lektüren meiner Kindheit gehörte, war das Schreiben der Erzählung ein reines Vergnügen und ein willkommener Anlass, wieder einmal in den Roman reinzulesen.

Welche Bücher haben Sie von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fanden Sie diese?

Als Teenager habe ich so ziemlich alles gelesen, was damals auf Deutsch erhältlich war, selbst die Briefe vom Weihnachtsmann und die Bücher der verschollenen Geschichten. Auch den Atlas von Mittelerde habe ich mir gekauft. Als ich mit elf auf den Hobbit stieß, war ich komplett begeistert, einfach weggeblasen, und habe mir Der Herr der Ringe dringend zum zwölften Geburtstag gewünscht. Sehr, sehr dringend. Und ich bekam ihn, und damit lief Tolkien sogar Karl May den Rang ab …

Werden Sie sich den Kinofilm zu „Der Hobbit“ ansehen?

Sofern ich es ins Kino schaffe, bevor die Welt untergeht …

Haben Sie auch die Geschichten der (anderen?) Autoren gelesen?

Ich lese sie noch immer, und zwar häppchenweise in der U-Bahn oder zum Frühstück. Etwa zwei Drittel habe ich inzwischen gelesen.

Wie erklären Sie sich, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so beliebt ist?

Es ist eine famose Geschichte, die Abenteuer und Humor verbindet, die spannend ist und zugleich charmant. Es ist eines dieser Bücher, auf die das heutzutage inflationär gebrauchte Schlagwort AllAge wirklich zutrifft, so wie auf Huckleberry Finn, Krabbat, Die Schatzinsel oder Der Krieg der Knöpfe. Ein Buch, das Eltern gern an ihre Kinder verschenken, weil sie sich daran erinnern, wie sie selbst die Geschichte von Bilbo, Gandalf und den Zwergen das erste Mal entdeckt haben.

Montag, 17. Dezember 2012

HobbitCon 2013

Heute möchte ich einmal auf die Seite von der "HobbitCon" hinweisen auf der ihr viele Informationen über die Zwerge und deren Darsteller findet. Unter anderem könnt ihr auch eure Tickets bestellen, Banner auf eure Website mit einbinden (wie ich es schon gemacht habe), Fragen stellen und Antworten erhalten! Es lohnt sich auf jeden Fall einmal vorbei zu gucken!

Ihr müsst einfach nur diesem Link folgen und schon gelangt ihr zu der unglaublich schön gestalteten Website!!!


Sonntag, 16. Dezember 2012

Interview mit Kathleen Weise zu "Der Hobbit"

Heute komme ich zu meinem Interview mit Kathleen Weise zu "Der Hobbit"!


  1. Wie war es für Sie, eine Kurzgeschichte zum Thema "Tolkien" zu schreiben?

Mich hat vor allem gefreut, dass sich hier einmal die Möglichkeit bot, sprachlich etwas auszuprobieren, das ich bisher selten getan habe. Der sprachlich „ausladendere“ Stil passte zum Inhalt der Geschichte und erzeugte eine andere Sprachmelodie, als ich normalerweise von meinen Texten gewöhnt bin. Als Autorin freue ich mich über solche Experimente.

  1. Welche Bücher haben Sie von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fanden Sie diese?

„Der Hobbit“ und „Herr der Ringe“.
Als Leserin spricht mich der „Hobbit“ thematisch allerdings mehr an als „Herr der Ringe“, trotzdem sind beide Bücher zweifellos literarische Meisterstücke. Doch die Hobbits und ihre Speisekammern stehen meinem Herzen (und meinem Magen) einfach näher.

  1. Werden Sie sich den Kinofilm zu „Der Hobbit“ ansehen?

Auf jeden Fall, denn es ist mir schleierhaft, warum man aus diesem Buch drei Teile machen musste. Als Autorin interessiert mich also besonders Plot und Spannungsbogen. Aber vermutlich werde ich mit dem Anschauen die ersten 14 Tage abwarten, damit der Andrang im Kino nicht mehr so schlimm ist und mir niemand auf die Füße tritt.

  1. Haben Sie auch die Geschichten der Autoren gelesen?

Selbstverständlich, und ich bin immer wieder erstaunt, dass Ideen nicht doppelt auftauchen.

  1. Wie erklären Sie sich, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so beliebt ist?

Dieselbe Frage könnte man auf alle Kinderbuchklassiker anwenden und sie müsste immer lauten, dass diesen Klassikern bestimmte Dinge gemein sind.
Ganz lässt sich das Rätsel um den Erfolg wohl nie lösen, aber es gibt Anhaltspunkte. Bücher wie „Momo“, „Der Hobbit“ oder „Krieg der Knöpfe“ laufen keinem Trend hinterher, sie konzentrieren sich nicht auf irgendwelche Zielgruppen (nur für Mädchen oder nur für Jungs), sie verwenden eine zeitlose Sprache (ohne Slang, der irgendwann überholt ist), beinhalten zeitlose Themen, die alle Heranwachsenden jeder Generation ansprechen, und sie warten mit einer Grundidee auf, die zum Erscheinen in der Tat neu und einzigartig war.

Samstag, 15. Dezember 2012

Offizielle "Hobbit"-Website

Heute möchte ich auf die offizielle Website zum Film hinweisen, die sehr gelungen ist und das nicht zuletzt wegen der tollen Musik! Außerdem gibt es viele tolle Poster zu sehen, man kann noch einmal nachlesen worum es überhaupt geht, sich die Trailer angucken, sich Bilder aus dem Film ansehen und herausfinden, ob man Hobbit, Elb, Zauberer oder Zwerg ist. Ich bin übrigens Elb.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

"Der Hobbit"-Mein erster (positiver) Eindruck

Hallo!
Ich war gestern im Kino und habe mir den neuen Film "Der Hobbit" angeguckt. jetzt kommt erst einmal eine Kurz-Rezension, weil ich heute nicht so viel Zeit habe.

Als Erstes waren natürlich alle total gespannt, wie denn HFR (48 statt 24 Bilder pro Sekunde) werden würde, also waren alle im Kino total aufgeregt, als es hieß: "Setzten Sie jetzt Ihre 3D-Brillen auf!". Dann kamen die ersten Trailer in 3D und...tja...das 3D funktionierte nicht...Man sah alles so, wie ohne Brille, weshalb ich sehr beunruhigt war, doch als der Film dann angefangen hat, hat alles funktioniert und ich muss wirklich sagen: HFR ist das genialste, was ich je gesehen habe. Gestochen scharfe Bilder, selbst auf der größten Cinemaxx-Leinwand Deutschlands. Es sah alles unglaublich real aus-selbst die Warge. Das zweite, was ich unglaublich gut fand, war der Anfang. Er ist einmal sehr Actionreich durch die Rückblicke mit Smaug und dann aber auch noch sehr ruhig, indem er auch sehr starken Bezug auf "Herr der Ringe" und das Buch "Der Hobbit" nimmt, was ich unglaublich gut fand. Den Rest fasse ich einmal kurz zusammen: Tolle Darsteller, wobei Bilbo und Gollum sehr hervorzuheben sind und ein unglaubliches Feeling. Außerdem tolle Kulissen und witzige Szenen.

Mit Abstand der beste Film dieses Jahres!!!

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Großes Gewinnspiel zu "Der Hobbit"

Heute kommt "Der Hobbit" endlich in die Kinos und ich befinde mich jetzt schon auf dem Weg ins Kino um den Film als einer der ersten zu sehen. natürlich werde ich euch dann noch davon berichten!!! Jetzt aber erst einmal zu meinem Gewinnspiel! Ich verlose insgesamt heute zwei Päckchen. Ein großes Buchpaket und ein kleines Buchpaket:

Paket 1:
-"Vier Beutel Asche" von Boris Koch (signiert)
-"Aschenputtels letzter Tanz" von Kathleen Weise (signiert)
-"Kristall der Macht" von Monika Felten (signiert)
-eine kleine Packung "Hobbit"-Tee

Paket 2:
-ein für euch persönlich signiertes Überraschungsbuch von Christoph Hardebusch!

Beide Pakete sind sowohl für Jungs, als auch für Mädchen!!!


Was müsst ihr tun, um Etwas zu gewinnen?

1. Ihr müsst Leser auf meinem Blog sein oder werden 
2. Ihr schreibt als Kommentar, ob ihr "Der Hobbit" schon gesehen oder bald dann auch geguckt habt
3. Für den Kommentar gibt es ein Los. Ihr könnt aber auch weitere Lose sammeln, indem ihr Werbung auf facebook oder auf eurem Blog macht. Dafür gibt es jeweils ein weiteres Los.
4. Ihr schreibt mir eine E-Mail mit dem Namen mit dem ihr mir folgt, eurem Kommentar, ggf. dem Link zu eurer Werbung und eurer Adresse, damit ich das Paket im Falle eines Gewinnes gleich verschicken kann (die Adresse wird nach Ablauf des Gewinnspiels gleich gelöscht und vorher nicht weitergegeben).

Meine E-Mail Adresse lautet: jugendbuch-blog@gmx.de

Teilnahmebedingungen

1. Ihr braucht eine Adresse in Deutschland und
2. Ihr müsst mindestens 18 Jahre alt sein, oder die Einverständnis eurer Eltern haben (das unbedingt in der Mail mit angeben).

Einsendeschluss

Das Gewinnspiel läuft bis zum 24. Dezember 2012!

Viel Glück!!!

Dienstag, 11. Dezember 2012

Kurzrezension zu "Der Herr der Ringe-Die Rückkehr des Königs"!

Jetzt kommt meine letzte Rezension und zwar zu "Der Herr der Ringe-Die Rückkehr des Königs"!

Ein wirklich würdiger Abschluss der Trilogie mit vielen, vielen Kampfszenen. Schön fand ich, dass die Kampfszenen endlich mal im Hellen statt fanden, sodass man mehr sehen konnte. Die große Schlacht am Ende war wirklich unglaublich gut gemacht. Am Besten gefiel mir dabei Legolas, der für mich der coolste Darsteller der ganzen Trilogie ist. Toll war auch der kleine, witzige Wettkampf mit Gimli und Legolas. Wieder unglaublich gut war die Filmmusik und eben die tollen Bilder.

Ich weiß ja nicht, was ihr morgen macht, aber ich gehe ins Kino (-: Ich werde euch natürlich davon berichten. Zum Kinostart gibt es dann morgen das erste Gewinnspiel der "Hobbit"-Aktion von insgesamt wahrscheinlich drei. Außerdem wird es bald das erste Video von mir geben.

Montag, 10. Dezember 2012

Kurz-Rezension zu "Der Herr der Ringe-Die zwei Türme"

Dieser Film glänzt vor allen Dingen durch die tollen Schlachtszenen! Die Orks wirken unglaublich realistisch und endlich kommt Gollum richtig vor, der wirklich unglaublich gut von Andy Serkis gespielt wurde. Um ehrlich zu sein haben mich nach einiger Zeit Frodo und Sam irgendwie genervt. Die wirklich interessanten Teile des Filmes mit Schlachtszenen und interessanten Darstellern gab es hauptsächlich mit Legolas, Aragorn und Gimli. Langweilig waren auch einige Baumbart-Szenen. Es gab allerdings auch ein paar neue Szenen, die viel besser waren, als die wirkliche Kinoversion. Was aber auch beim zweiten Teil unglaublich gelungen war, war die Filmmusik!!!

Sonntag, 9. Dezember 2012

"Der Herr der Ringe-Die Gefährten"-Rezension

Nächste Woche Mittwoch ist es soweit! Dann kommt "Der Hobbit" in die deutschen Kinos! Ich habe mir schon meine Karten gesichert und ihr? Vor dem Kinostart wollte ich mir noch einmal alle "Herr der Ringe"-Filme angucken. Leider habe ich nur den ersten und zweiten (Extended Edition) geschafft. Trotzdem werde ich heute, Montag und Dienstag alle drei Filme jeweils sehr kurz rezensieren. Bei dem ersten und zweiten Teil werde ich aber die Extended Edition rezensieren und beim dritten die normale Version.

"Der Herr der Ringe-Die Gefährten"
Der Anfang erzählt in schönen Bildern die Geschichte des Ringes, was wirklich ein sehr schöner Anfang ist, weil es schon am Anfang Kampfszenen gibt, die einen auf das Kommende einstimmen. Danach geht es in der Extended Edition mit Bilbos Bericht über Hobbits weiter, was wirklich in der normalen Version fehlt, genauso wie die Stelle mit den drei versteinerten Trollen, die eine perfekte Brücke zu dem "Hobbit" schafft. Ansonsten sind einfach tolle Bilder dabei, besonders hervorheben möchte ich dabei die gelungenen Landschaftsaufnahmen. Außerdem ist die Technik für die damaligen Verhältnisse unglaublich gut.

Samstag, 8. Dezember 2012

Interview mit Christoph Marzi zu "Der Hobbit"!

Heute komme ich zum Interview mit Christoph Marzi!

1. Wie war es für Sie eine Kurzgeschichte zum Thema "Tolkien" zu schreiben?

Anfangs war ich mir nicht sicher, ob ich wirklich einen Beitrag
leisten sollte, was wohl daran lag, dass ich mich im Bereich dessen,
was heute als High Fanatsy bezeichnet wird, sehr selten bewege (als
Leser und als Geschichtenerzähler). Da die Idee zur Geschichte sich
aber durchsetzte, hatte ich wohl keine Wahl. Es geht, wie so oft,
darum, wie wichtig Geschichten sind. Geschichten, die Geschichten
beeinflussen. Forwin, mein Halbling, entdeckt Wahrheiten in seinen
Lügen. Es hat Spaß gemacht, ihn auf die klassische Reise zu schicken.

2. Welche Bücher haben Sie von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fanden Sie
diese?

Ich begann mit "Der Herr der Ringe", danach erst las ich "Der Hobbit".
Später dann die Kurzgeschichten und die Kindergeschichten. Aber auch
"Ritter Gawain und der grüne Ritter" und "Beowulf". Ich mag die
Sprache und die Stimme, die diese Geschichten erzählt. Die Sprache ist
dicht und poetisch, die Geschichten verlangen einem etwas Zeit ab. Man
kann jeden Satz genießen - das, natürlich in Verbindung mit der
eigentlichen Geschichte, macht das Besondere aus.

3. Werden Sie sich den Kinofilm zu „Der Hobbit“ ansehen?

Natürlich.

4. Haben Sie auch die Geschichten der Autoren gelesen?

Noch nicht alle, aber schon sehr viele.


5. Wie erklären Sie sich, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so
beliebt ist?

In der Geschichte geht es, wie bei vielen klassischen Geschichten, um
grundlegende Dinge: Moral, Verantwortung, Hoffnung, Freundschaft, aber
auch um Abenteuerlust, Gefahren und Grusel. "Der Hobbit" ist ein
klassisches Abenteuer mit wunderbaren Charakteren, denen man gerne
folgt. Und das, da bin ich mir sicher, möchtendie Leser heut enoch
genauso erfahren, wie damals.



Freitag, 7. Dezember 2012

"Der Hobbit"-Rezension

Idee

Das Tolle bei "Der kleine Hobbit" ist, dass J. R. R. Tolkien eine ganz neue Welt geschaffen hat, die ihn wahrscheinlich letztendlich auch so bekannt gemacht hat. Die Welt ist ausgepfeilt und vor allen Dingen hat sie die Hobbits, die im Prinzip ja, wie kleine Menschen sind, aber dennoch viel vielseitiger, als man zunächst annimmt. Ihre Eigenschaften werden wunderbar erklärt und man kann sich sehr gut vorstellen, wie die Hobbits aussehen und wie es wäre, wenn man auf so einen Hobbit treffen würde. Sie sind unglaublich liebenswürdig, weil sie gerade auch eher ängstlich sind. Ein solches "Wesen" in ein großes Abenteuer zu schicken ist eine großartige Idee, die jetzt immer noch total aktuell ist. Denn ist Harry Potter ein so großer Held oder Katniss? Bei Bilbo Beutlin ist das Ganze allerdings noch deutlicher gemacht worden, weil er eben gerade als überhaupt nicht abenteuerlustig beschrieben wird. Man kann allerdings dann dabei sein, wie er sich im Laufe der Geschichte verändert. Zudem ist das Buch ein Kinderbuch, weshalb es auf der einen Seite sehr nett geschrieben ist, allerdings ist immer noch Platz für spektakuläre Kampfszenen oder unheimliche, aber auch spannende Charaktere, wie Gollum. Interessant fand ich auch den Zusammenhang mit der "Herr der Ringe"-Trilogie, denn wer hat das schon Mal gemacht? Ein einzelnes Buch mit einer Geschichte und dann noch eine Trilogie, die 60 Jahre später spielt? Niemand, den ich kenne!

Die Charaktere

Die Charaktere sind mit die genialsten und gut durchdachtesten von denen ich bisher gelesen habe. Gollum ist mittlerweile fast ein Klassiker und die Hobbits, Elben, Zwerge, Orks und Trolle haben alle ihre Eigenschaften, die sie so besonders machen. Deshalb kann man sich die Szenen im Buch auch so gut vorstellen, weil die Figuren so unglaublich realistisch sind.

Das Cover

Das neue Cover ist total modern und so unglaublich gut gemacht, dass es mir als erstes den Atem verschlagen hat. Der Grundton ist blau, was ich sehr schön finde, da blau meine Lieblingsfarbe ist. Zudem spiegelt das Cover die wichtigsten Elemente des Buches wieder bzw. die wichtigsten Personen: zwei Zwerge, Bilbo, Gandalf und den Drachen Smaug.

Der Schreibstil

Der Schreibstil ist sehr angenehm. Er hat schon Etwas von einem Kinderbuch, aber dennoch verliert die Geschichte nicht an Ernsthaftigkeit. Dann sind auch die Dialoge, die die Charaktere noch mehr beleuchten zu erwähnen. Durch tolle Ortsbeschreibungen, die Dialoge und den flüssigen Schreibstil macht es richtig Spaß das Buch zu lesen.

Fazit

Ein Klassiker, der ausnahmsweise nicht an Aktualität verloren hat. J. R. R. Tolkien war mit diesem raffinierten Meisterwerk seiner Zeit eindeutig voraus, hat es aber dennoch geschafft Leser aus dem 20. und 21. Jahrhundert gleichermaßen zu fesseln, obgleich die Geschichte heute anders gelesen wird, als früher.

10 von 5 Sternen (-:

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Interview mit Monika Felten zu "Der Hobbit"

Heute gibt es ein Interview mit Monika Felten!

1.   Wie war es für Sie eine Kurzgeschichte zum Thema "Tolkien" zu schreiben?
In diesem Fall war es nicht ganz so einfach, da meine Favoriten in Tolkiens Werken die Elben sind.
Die Hobbit-Geschichte war eine interessante Herausforderung.

2.   Welche Bücher haben Sie von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fanden Sie diese?
Von Tolkien habe ich bisher nur den "Herr der Ringe" gelesen. Die Bücher haben mich sehr beeindruckt
und meine Begeisterung für die epische und szenische Erzählweise geweckt.

3.   Werden Sie sich den Kinofilm zu"Der Hobbit" ansehen?
Selbstverständlich !

 4.   Haben Sie auch die Geschichten der Autoren gelesen?
Einige, aber noch nicht alle.

5.   Wie erklären Sie sich, dass "Der Hobbit" nach all den Jahren immer noch so beliebt ist?
Ich denke, Frodo und Sam haben im Kino einen großen Beitrag dazu geleistet.


Dienstag, 4. Dezember 2012

Interview mit Brigitte Scherr (HobbitCon)

Ich habe zu "Der Hobbit" ein Interview mit Brigitte Scherr geführt. Jetzt fragen sich sicher einige: Wer ist diese Frau und was hat sie mit "Der Hobbit" zu tun. Meine Idee war es so viele Leute, wie möglich, die Etwas mit "Der Hobbit" zu tun haben zu interviewen. Also auch die Veranstalter der "RingCon" oder demnächst auch der "HobbitCon"! Brigitte Scherr ist die Pressesprecherin, also habe ich ihr meine Fragen gestellt:


1. Seid ihr eigentlich alle "Hobbit"-Fans?
Wir sind alle Tolkien-, Herr der Ringe- und Hobbit-Fans. 
Ohne Fan zu sein könnten wir nie soviel Energie und Herzblut in unsere
Veranstaltungen stecken. Auch gehört unserer Meinung nach Fachwissen dazu,
um genau die Sachen anzubieten, die dann auch die Fans ansprechen. 
Das geht von unseren Veranstaltungen wie die RingCon, There and back again
bis zu Merchandise, allen voran die tollen exklusiven Sachen von Weta, die
wir in unserem Shop http://www.goblinshop.de/ anbieten. 

2. Wie seid ihr dazu gekommen so Etwas zu veranstalten?
Die erste RingCon wurde 2002 durch den riesigen Erfolg des ersten Herr der
Ringe Films "Die Gefährten" ins Leben gerufen - in Zusammenarbeiten mit der
DTG und HDRF (Deutsche Tolkien Gesellschaft und Herr-der-Ringe-Film.de). Da
wir selbst große Fans der Bücher und Filme sind, war es uns natürlich eine
Herzensangelegenheit, hier den deutschen und europäischen Fans etwas
derartiges zu bieten: Die Schauspieler der Filme nach Deutschland zu holen
und drei Tage Mittelerde zu feiern. 


3. Sind die Schauspieler immer freundlich und antworten schnell oder ist es
bei manchen Etwas schwieriger?
Die meisten unserer Stargäste haben Bühnenerfahrung und kommen mit den
Fragen etc. super zurecht. Sie genießen auch den Kontakt zu den Fans, den
sie in den Fotosessions und Autogrammstunden haben. 
Und da wir mit Mark Ferguson einen großartigen Master of Ceremonie haben,
ist es aber auch für etwas schüchterne Stargäste kein Problem, auf der Bühne
zu sein, da Mark dann immer zur Unterstützung mit dabei ist. 
Mir persönlich ist jetzt kein Schauspieler bekannt, dem es bei uns nicht
gefallen hat. Alle loben unsere Conventions und würden am liebsten immer
sofort wiederkommen. Das bezieht sich jetzt nicht auf das, was sie auf der
Bühne zu den Fans sagen, sondern darauf, was sie privat und abseits der
Bühne sagen. 

4. Welche weiteren Darsteller aus "Der Hobbit" werden wahrscheinlich noch
kommen?
Natürlich sind wir noch in Verhandlung mit weiteren Schauspielern. Da laufen
einige Anfragen. Bitte hab Verständnis dafür, dass ich hier keine Namen
nennen kann und darf. So etwas würde nur falsche Hoffnungen wecken, denn
nicht immer enden Verhandlungen mit Zusagen. Behalte einfach die Website der
RingCon, unsere Facebook- und Twitter-Seite (facebook.com/RingCon und
twitter.com/ringcon) im Auge, dort werden weitere Stargastankündigen sofort
gepostet. 

5. Gucken Sie sich "Der Hobbit" gleich am Premierentag im Kino an?
Ich habe Kinokarten für Freitag, den 14.12. gekauft. Ich gehe ins Cinema
München, da ich den Film erstmal im Original und nicht synchronisiert sehen
möchte. Ich freue mich riesig auf den Film und kann es kaum noch erwarten. 

Und ganz besonders freue ich mich natürlich darauf, Ende März bei "There and
back again" (www.ringcon.de) die Darsteller des Hobbit dann in Person zu
treffen. Das wird wieder einer der ganz besonderen Momente im Leben. 



Wer mehr über die "HobbitCon" erfahren möchte, klickt einfach hier!

Montag, 3. Dezember 2012

"Der Hobbit-Das offizielle Filmbuch"-Rezension

Inhalt

In dem Buch geht es um alles, was man nicht auf der Leinwand zu sehen bekommen wird. Na ja...jedenfalls um alles, was hinter den Kulissen so passiert ist, was gemacht werden muss bis ein Film entsteht und worauf genauestens geachtet werden muss-kurz ein Making Of-Buch! Ich habe mir sehr viel von dem Buch erhofft, doch diese Hoffnungen wurden um Längen übertroffen! Man darf sich allerdings kein Buch mit vielen Making Of-Bildern vorstellen, denn das meiste im buch ist wirklich Text, obwohl auch unglaublich viele tolle Bilder dabei sind. Von Charakterentwürfen bis zu Aufnahmen von den Dreharbeiten.

Das Cover

Das Cover ist der Hammer! Ich liebe ja graue Cover und wer füllt fast das Ganze Cover aus? Gandalf, der Graue! Der Schriftzug ist dabei ein wenig hervorgehoben, wodurch sich das Cover sehr schön anfühlt. Was soll man sonst sagen? Ein Zauberer mit einem Schwert in der Hand. Das sagt doch schon alles. Toll ist auch, wie Gandalf guckt. Zwar ist sein Blick ein bisschen grimmig, aber trotzdem strahlt er diese Wärme aus (mit grimmigen Blick und in grau...). Das war auch das, was ich an ihm in der "Herr der Ringe"-Trilogie so geliebt habe.

Der Schreibstil

Der ist wirklich toll. Von Beschreibungen der Umgebungen hin bis zu Interviews. Man hat wirklich das Gefühl, dass der Autor bei den ganzen Dreharbeiten dabei war. Man wird förmlich mitgenommen, wobei man jede einzelne Abteilung im Film durchläuft, aufgepeppt durch Interviews, die wirklich sehr viele interessante Infos bereithalten.

Fazit

Ein Muss für alle. Ja, nicht nur für Tolkien-Fans, sondern für alle, für alle, die schon Mal "Der Hobbit" gelesen haben, für alle die schon Karten für den Film haben und für alle, die sich einfach Mal für die Entstehung eines Filmes interessieren. In diesem Buch findet jeder Etwas für sich!

5 von 5 Sternen!!!

Sonntag, 2. Dezember 2012

Erstes Interview zu "Der Hobbit" mit Prisca Burrows

Heute gibt es auch schon das erste Interview zu "Der Hobbit". Und zwar habe ich insgesamt mehr als 14 Autoren Fragen zu "Der Hobbit" gestellt und zwar immer die gleichen, damit man die Antworten auch gut vergleichen kann. Die erste Autorin, die interviewe hat mit Hobbits ganz viel zu tun, denn sie hat schon ein ganzes Buch mit einem Hobbit als Hauptfigur geschrieben und eine Geschichte in dem Buch "Grosse Geschichten vom kleinen Volk" veröffentlicht.

Hier aber nun die Fragen und Antworten von Prisca Burrows:

1.   Wie war es für Dich eine Kurzgeschichte zum Thema "Hobbit" zu schreiben?

Diese Geschichte hat einen besonderen Hintergrund, denn sie entstammt aus der Welt meines Romans "Der Fluch der Halblinge", der ebenfalls zum Film erschienen ist. Die Kurzgeschichte spielt kurz vor den Ereignissen im Roman und benennt zwei bedeutende Figuren, welche die Auslöser der folgenden Ereignisse (naja, eher Katastrophen) sind. Bei mir heißt das Volk der Halblinge "Bogins", was einen mythischen Hintergrund hat. Die Geschichte entstand parallel während der Arbeit am Roman und hat viel Freude gemacht.

2.   Welche Bücher hast Du von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fandest Du diese?

Den Hobbit, den Herrn der Ringe, die gesonderten Anhänge dazu, das Silmarillion, Fabelhafte Geschichten (Bauer Giles von Ham und andere Kurzgeschichten), die Briefe vom Weihnachtsmann. Alles damals Mitte bis Ende der 70er Jahre in den Erstausgaben der Hobbitpresse von Klett Cotta erstanden, gelesen und seither gehütet in einem besonderen Regalfach. Ich war damals überwältigt davon, und das war auch eine Initialzündung für mich, die ich bis dahin eher zeitgenössische oder Science Fiction-Kurzgeschichten geschrieben hatte, es mit  der - damals noch jungen - Fantasy zu versuchen. Mitte der 80er erschien dann auch mein erster Roman - in der Fantasy.
Den Herrn der Ringe sehe ich heute, was das Inhaltliche betrifft, durchaus kritisch. Aber das Sprachliche - ich lese heute noch gerne ab und zu Abschnitte auf Englisch, lese sie mir sogar vor, weil die Sprachmelodie so schön ist. Ich sehe alles vor mir, das verschafft mir Stimmung und Motivation. Der Hobbit gefällt meinem in so mancher Hinsicht kindlich gebliebenen Gemüt, das britische Märchen liebt, insgesamt besser. Da stimmt einfach alles. Das Silmarillion ist als Hintergrund sehr bedeutsam, aber trockene Historie. Die Kurzgeschichten sind wunderschön, die Briefe vom Weihnachtsmann hätte ich als Kind gern bekommen.


3.   Wirst Du Dir den Kinofilm zu „Der Hobbit“ ansehen?

Und wie ich das werde. Vielleicht gleich am Donnerstag in der Spätvorstellung, wenn ich dafür Karten ergattern kann. Ansonsten eben ein paar Tage später. Notgedrungen. Das Lied über den "Lonely Mountain" von Neil Finn höre ich mir heute schon (14.11.) jeden Tag mindestens zweimal an. Und ich werde danach jeden Tag bei amazon nachsehen, ab wann man die Luxus-Extended-Edition vorbestellen kann. Und wenn es Figuren gibt, will ich die auch. (Ich habe auch vom Herrn der Ringe die Könige im Regal).


4.   Hast Du auch die Geschichten der Autoren gelesen?

Nein, leider keine Zeit. Ich weiß aber, dass es tolle Geschichten sind, denn es sind allesamt tolle Autoren. Die Illustrationen habe ich allerdings alle angeschaut, die sind phänomenal.

5.   Wie erklärst Du Dir, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so beliebt ist?

Tja, schau mich an ... Ich bin 51 und kann es kaum erwarten, dass der Film endlich anläuft. Ich hatte mir vor ein paar Jahren eine Sonderausgabe in Deutsch und Englisch gekauft, wegen der Illustrationen, ich habe noch die damalige deutsche Ausgabe, die grandios illustriert war, ich habe Sketchbooks von John Howe und Alan Lee ... Neulich habe ich aus irgendeinem Grund, der mir entfallen ist, nach Jahrzehnten den Hobbit aufgeschlagen, und eine Stunde später kam ich erst wieder zu mir und musste mich zwingen, die Lektüre zu beenden. Großartig erzählt! Also, da fragst du mich?! Ich weiß nicht, warum Tolkien heute noch so beliebt ist (denn ohne Herr der Ringe-Filme kein Hobbit-Film), aber ich freue mich darüber, dass die heranwachsenden Generationen genauso begeistert davon sind, wie ich es damals war.

Samstag, 1. Dezember 2012

Die ersten Cover, Inhaltsangaben und Leseproben aus dem Frühjahrs-Programm vom "Loewe-Verlag"!

Hallo mit einer Neuigkeit!

Der Loewe Verlag hat zwar seine Vorschau noch nicht veröffentlicht, aber ich habe trotzdem jetzt schon die ersten zwei interessanten Titel für euch (inklusive Cover und Leseprobe)!

1. "Escape" von Jennifer Rush:

Du kannst nicht mehr nach Hause.
Du musstest deinem Vater schwören, nie wieder zurückzukommen.
Alles, woran du bisher geglaubt hast, entpuppt sich als Lüge.
Du weißt weder, wer du bist, noch, wem du trauen kannst.
Du weißt nur eins: Du rennst um dein Leben!

Wer sind die vier jungen Männer, die im Keller von Annas Haus gefangen gehalten werden? Tag für Tag führen Anna und ihr Vater im Auftrag der „Sektion“ medizinische Tests mit ihnen durch. Und Nacht für Nacht schleicht sich Anna in den Keller, um sich heimlich mit Sam, dem Anführer, zu treffen. Denn in ihn ist sie verliebt.
Niemand weiß, warum die vier für diese Versuche ausgewählt wurden. Am wenigsten sie selbst, denn ihre Erinnerung reicht nur exakt fünf Jahre zurück. Als sich für Sam und die anderen die Gelegenheit zur Flucht ergibt, schließt Anna sich ihnen an. Es beginnt eine atemlose Jagd quer durch die Vereinigten Staaten, immer auf der Suche nach der wahren Identität der vier Jungen. Und die einzige Spur, die sie haben, ist ein rätselhaftes Tattoo auf Sams Rücken.

„Escape“ ist der erste Band einer Reihe.



Die Leseprobe findet ihr hier!

2. "Eve und Caleb-Wo Licht war"

Wie überlebst du, wenn du vor allem fliehen musst, was du kennst?
Seit ihre Mutter während der Großen Seuche vor 16 Jahren gestorben ist, lebt Eve in einem Mädcheninternat. Hier wird sie zu einem wertvollen Mitglied der neuen Gesellschaft ausgebildet – glaubt sie zumindest. Als Eve erkennt, wie sehr sie und die anderen Mädchen ausgebeutet werden sollen, flieht sie. Doch auf ein Überleben in der Wildnis und auf die Flucht vor den Soldaten des Neuen Amerikas ist Eve nicht vorbereitet. Unerwartet hilft ihr Caleb, ein junger Rebell. Kann Eve ihm trauen? Sie weiß, die Soldaten werden die Suche nicht aufgeben, und Caleb ist ihre einzige Möglichkeit zu überleben. Sie muss ihr Leben in die Hände eines Fremden legen.

„Wo Licht war“ ist der erste Band der Eve & Caleb-Trilogie.


Die Leseprobe findet ihr hier!

Und was haltet ihr von den Covern und vor allen Dingen dem Inhalt???


"Der Hobbit" Aktion im ganzen Dezember auf meinem Blog!!!

Es dauert gar nicht mehr lange bis "Der Hobbit" in die Kinos kommt und um das gebührend zu feiern, habe ich mir überlegt, dass ich keinen Adventskalender auf meinem Blog mache, sondern ein "Der Hobbit"-Special. Schon morgen geht es mit dem ersten Interview los! Insgesamt könnt ihr euch auf über 14 Interviews, 12 Rezensionen, ein Cover-Special, zwei Gewinnspiele und vieles mehr freuen. Am Ende habe ich noch eine Überraschung für euch bei der ihr euch sogar beteiligen könnt.

Was haltet ihr von meiner Idee und vor allen Dingen: Freut ihr euch schon genauso, wie ich auf den 12. Dezember? Habt ihr vielleicht sogar schon Karten vorbestellt?