Und schon gibt es das nächste Interview mit Christoph Hardebusch! Wenn ihr von ihm ein buch lesen wollt, habt ihr noch die Chance bei meinem Gewinnspiel, das morgen endet teilzunehmen.
1. Wie war es für Sie eine Kurzgeschichte zum Thema "Tolkien" zu schreiben?
Als jemand, der mit den Geschichten um den Hobbit groß geworden ist, der sozusagen in Mittelerde aufgewachsen ist, war es natürlich eine große Ehre und auch ein großer Spaß, mich auch schreiberisch mit diesen Vorlieben zu beschäftigen.
2. Welche Bücher haben Sie von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fanden Sie diese?
Ich habe so ziemlich alles gelesen, was er selbst geschrieben hat, und bei uns im Bücherregal stehen ein mehrere verschiedene Ausgaben seiner Werke. Ich gehöre zu der großen Gruppe seiner Fans und Bewunderer.
3. Werden Sie sich den Kinofilm zu „Der Hobbit“ ansehen?
Selbstverständlich. Die Karten sind längst geordert.
4. Haben Sie auch die Geschichten der Autoren gelesen?
Ich versuche, so viele Geschichten meiner Kollegen zu lesen, wie es meine Zeit zulässt; nicht nur aus den Anthologien, sondern auch ihre Romane.
5. Wie erklären Sie sich, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so beliebt ist?
Er bringt offensichtlich eine Saite in vielen Menschen zum Klingen. Ich denke, es ist unter anderem die schöpferische Leistung, die man einfach spürt, wenn man die Geschichten, ja selbst die Fragmente von J.R.R. Tolkien liest. Es wird einem eine ganz neue Welt eröffnet, und dieses Gefühl ist beim Lesen äußerst kostbar.
1. Wie war es für Sie eine Kurzgeschichte zum Thema "Tolkien" zu schreiben?
Als jemand, der mit den Geschichten um den Hobbit groß geworden ist, der sozusagen in Mittelerde aufgewachsen ist, war es natürlich eine große Ehre und auch ein großer Spaß, mich auch schreiberisch mit diesen Vorlieben zu beschäftigen.
2. Welche Bücher haben Sie von J.R.R. Tolkien gelesen und wie fanden Sie diese?
Ich habe so ziemlich alles gelesen, was er selbst geschrieben hat, und bei uns im Bücherregal stehen ein mehrere verschiedene Ausgaben seiner Werke. Ich gehöre zu der großen Gruppe seiner Fans und Bewunderer.
3. Werden Sie sich den Kinofilm zu „Der Hobbit“ ansehen?
Selbstverständlich. Die Karten sind längst geordert.
4. Haben Sie auch die Geschichten der Autoren gelesen?
Ich versuche, so viele Geschichten meiner Kollegen zu lesen, wie es meine Zeit zulässt; nicht nur aus den Anthologien, sondern auch ihre Romane.
5. Wie erklären Sie sich, dass „Der Hobbit“ nach all den Jahren immer noch so beliebt ist?
Er bringt offensichtlich eine Saite in vielen Menschen zum Klingen. Ich denke, es ist unter anderem die schöpferische Leistung, die man einfach spürt, wenn man die Geschichten, ja selbst die Fragmente von J.R.R. Tolkien liest. Es wird einem eine ganz neue Welt eröffnet, und dieses Gefühl ist beim Lesen äußerst kostbar.
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