Sonntag, 7. Juni 2015

Eine Frage-Zwei Antworten mit Dorit Linke und Tamara Bach (Berlin-Autoren und Verlage)

Die beiden Autorinnen Dorit Linke, die aktuell für den "Deutschen Jugendliteraturpreis" nominiert ist und Tamara Bach, die diesen schon gewonnen hat, beenden in diesem Post Sätze, die ich ihnen vorgegeben habe. Das Besondere: ich habe beiden die gleichen Sätze gegeben und diese nun nebeneinander gestellt. Ich finde es ziemlich interessant zu sehen, wie verschieden dabei die Sätze beendet wurden:

Vielen Dank an Dorit Linke und Tamara Bach. Ich bin schon gespannt auf alles, was noch kommt, obwohl die neuen Bücher ja noch "ein Geheimnis" und "nicht ausgereift" sind.

Zur Übersicht der Aktion "Berlin-Autoren und Verlage" gelangt ihr hier.



Samstag, 6. Juni 2015

Video-Special mit Helge Vogt (Berlin-Autoren und Verlage)

Ich habe den Illustrator und Comiczeichner Helge Vogt in Berlin getroffen und ihm Fragen zu seiner Arbeit gestellt. Ihr kennt ihn sicher als Illustrator der "Percy Jackson"-Bücher und von der grandiosen Comic-Reihe "Alisik". Aber nun zum Video:



Zu der Übersicht der Aktion "Berlin-Autoren und Verlage" gelangt ihr hier.

Freitag, 5. Juni 2015

Jenny-Mai Nuyen-Interview (Berlin-Autoren und Verlage)

Ich habe Jenny-Mai Nuyen in Berlin getroffen und ihr ein paar Fragen über das Schreiben, ihre Verbindung zu ihren Lesern und ihrem Lieblingsbuch als Kind gestellt.

War das Schreiben schon immer Dein Berufswunsch?

Nein, weil ich es mir als Beruf nie richtig vorstellen konnte. Ich dachte, als Erwachsene muss ich irgendetwas unangenehmes machen, also Geld verdienen müssen mit etwas Büro-Arbeit-mäßigem und deshalb habe ich auch sehr früh angefangen zu schreiben, weil ich dachte, wenn ich Zeit habe zu Schreiben, dann jetzt in meiner Jugend unter dem Deckmantel "Schule". Also, ich habe gar nicht gewagt daran zu glauben.

Dann ist das Schreiben also buchstäblich Dein Traumberuf!

Absolut! Dieser Übergang war auch seltsam, als ich tatsächlich gemerkt habe, dass das mein Beruf ist, also, dass ich davon leben kann. Bis dahin war das irgendwie ein Hobby. Die Veröffentlichung habe ich mir immer als Anerkennung gewünscht, weil ich vorher immer gedacht habe, das ist irgendwie peinlich, dass ich meine Zeit damit verbringe mir irgendwelche Traumgeschichten aufzuschreiben. Und in dem Moment, in dem es jemand veröffentlicht hätte, hätte es eine Legitimation erfahren. Das war eigentlich der große Wunsch, den ich mit der Veröffentlichung erfüllen wollte.

Vier Bücher von Dir sind bei cbj erschienen, danach eines bei Rowohlt und dann eines bei dtv. Wie kam es zu den Verlagswechseln?

Schwierig, aber klar, dass so eine Frage von dir kommt, du bist ja neugierig auf die ganzen Intrigen und Geheimnisse des Verlagswesens (lacht).
Es kam so zustande, dass ich, als ich anfing zu schreiben überhaupt nicht vorhatte für immer Jugendbücher zu schreiben. In diesen Schubladen habe ich überhaupt nicht gedacht. Ich war zufällig auch eine Jugendliche und habe mich deshalb für Dinge interessiert, die wahrscheinlich auch andere Jugendliche interessieren und als ich älter wurde, wollte ich davon schreiben, was ältere Menschen interessieren könnten. Ich habe da nicht eingesehen, warum ich meine Helden sechs Jahre jünger machen sollte, als mich selbst und dann auch bestimmte Themen auf eine bestimmte Art behandeln sollte. Ich wusste also, dass ich eigentlich wechseln möchte und auch für Erwachsene schreiben und so kam dann der Wechsel zu Rowohlt zustande, weil ich da nicht für Jugendliche schreiben musste und als ich dann wieder Lust hatte, auf eine Geschichte, in der die Helden doch Jugendlich sind, hätte ich eigentlich noch zu cbj/cbt zurückgehen können, war mit denen auch im Gespräch, aber dann hat sich herausgestellt, dass die etwas anderes von mir wünschen, also die hatten doch eine klare Vorstellung davon, was ich machen sollte für ihr Programm und dann habe ich gedacht: Schau ich doch lieber bei anderen Verlagen. Denn im Idealfall kannst du ja als Autor schreiben, was dir wirklich aus dem Herzen kommt und davon leben zu können.

Wahrscheinlich schreibt man auch am Besten, wenn man das schreibt, was man wirklich schreiben möchte und nicht das, was einem andere vorgeben zu schreiben.

Absolut, ich kenne dieses Gefühl etwas schreiben zu müssen, obwohl man das Schreiben eigentlich immer für sich selber behalten wollte. Eigentlich sollte das Schreiben ein Zwang sein, der von innen kommt und nicht von außen.

Mit fünf hast Du Deine erste Geschichten geschrieben.

Ja, Krakeleien.

Was waren das denn für Geschichten?

Die allerersten Geschichten (überlegt)...also ich habe sehr viel gemalt und gezeichnet und habe dann die Bilder betitelt und erklärt, was in den Bildern vor sich geht, also war die Schrift eigentlich immer das zweitrangige und die ersten Geschichten handelten von zwei Mäusen, die sich gegenseitig besuchen und Dinge miteinander erleben. Ich habe es vor kurzem sogar nochmal gelesen und es hört wirklich mit einem brutalen Cliffhanger auf-mit einer Entführung und es wurde niemals beendet. Zum Glück gibt es keine Leser, die auf eine Fortsetzung warten müssen (lacht).

Mit zehn hast Du dann das erste Drehbuch geschrieben. Wie kommt man mit zehn Jahren auf die Idee ein Drehbuch zu schreiben?

Peinlicher Grund. Ich war mit zehn davon überzeugt, dass Leonardo DiCaprio richtig, richtig toll ist und zu mir gehört und ich habe mich gefragt, wie ich ihn erreichen könnte und da er ja in der Filmbranche ist, habe ich mir natürlich gedacht: Schreibe ich doch einfach ein Drehbuch und er spielt die Hauptrolle und dann werden wir uns kennenlernen und uns ineinander verlieben und dann macht es ihm bestimmt auch nichts aus, dass ich 15 Jahre jünger bin und einen noch kindlichen Körper habe. Die Liebe kann über solche Dinge hinwegsehen, wenn sich gemeinsame Träume treffen. Das war ehrlich gesagt der Anreiz und die Geschichte in dem Drehbuch war maßlos geklaut von "Titanic" und "Romeo und Julia" (lacht).

Donnerstag, 4. Juni 2015

Ein Gespräch mit Boris Pfeiffer (Berlin-Autoren und Verlage)

Dieses Jahr im April habe ich den Autoren Boris Pfeiffer in seiner Wohnung in Berlin getroffen. Ihr kennt ihn durch viele Kinderbuchreihen, wie zum Beispiel "Das wilde Pack", "Akademie der Abenteuer" und "Unsichtbar und trotzdem da!". Wahrscheinlich aber kennt ihr ihn vor allen Dingen als Autoren der "Drei ??? kids".

Phantasie und Vorbilder

Über sich selbst sagt Boris Pfeiffer, dass er "der mit der überbordenden Phantasie" ist. Alleine hat er viele Bücher der erfolgreichen "Drei ??? kids"-Reihe geschrieben und zusammen mit dem "Drei ???"-Autoren Andre Marx die Reihe "Das wilde Pack". Aus dieser Zusammenarbeit habe er viel gelernt, denn Andre sei "extrem gut strukturiert" sagt Pfeiffer, so konnten sie viel voneinander lernen. Zusammen haben sie auch die Hörspielfolgen der gleichnamigen Reihe geschrieben.
Ein literarisches Vorbild hat Boris Pfeiffer nicht, denn diese haben mit den Jahren stark gewechselt. Im Alter von 18 Jahren liebte er die amerikanischen Autoren, wie zum Beispiel Henry Miller und Charles Bukowski. Davor hat er deutsche Dichter geliebt, dabei vor allen Dingen Rainer Maria Rilke. Aber auch spanische Dichter und italienische Autoren haben es ihm angetan. Im Nachhinein stellt er fest: "Eine Zeit lang habe ich deren Stil nachgemacht, ich habe zum Beispiel versucht, wie Kafka zu schreiben und je älter ich wurde und je mehr sich meine Bücher aus mir selbst entwickelt haben, desto stärker sind die Vorbilder dann verblasst. Und heute lebe ich ohne unmittelbare literarische Vorbilder im im Sinne von: Ich versuche zu schreiben, wie sie."



Die Zukunft der "Drei ???"


"Wenn die Drei ??? älter werden würden", sagt Pfeiffer, "würden sie mit 60 Jahren drei geruhsame alte Herren sein, die dann verheiratet, aber immer noch Freunde sind. Sie würden zwar auch zurück gucken, währen aber immer nach vorne orientierte Wesen, die ganz interessiert teilnehmen am alltäglichen Leben, die gut vernetzt sind, die gute Freunde haben und die wahrscheinlich jeder schon ein eigenes Lebensmodel betrieben hätten. Also, sie wären keine Detektive mehr, jedenfalls, wenn die Welt in jeder Hinsicht gerechter geworden wäre. Wenn die Welt härter geworden wäre und dunkler und die Ungerechtigkeit vielleicht sogar zugenommen hätte, dann stelle ich mir die drei immer noch als Detektive vor. Sie wären aber in den Herzen traurig darüber, dass die Welt sich so entwickelt hat."
Auch im echten Leben kann sich Boris Pfeiffer sehr gut vorstellen, dass die Buchreihe "Die Drei ???" auch in 50 Jahren noch existent ist, da weiterhin, so Boris Pfeiffer immer noch viel gelesen wird. Gleichzeitig sagt er, dass es einen großen Nachholbedarf an Kinderbüchern gibt und dass das Thema Gerechtigkeit, gepaart mit Abenteuer und Unheimlichen unsterblich ist.
Auch was die Leser und den Buchmarkt angeht, so ist sich Pfeiffer sicher, haben die "Drei ???" eine große Chance in den Buchhandlungen weiter zu leben und sich zu entwickeln. 


Die "Drei ??? kids" ermitteln in der Bundesliga

Dann erzählt mir Boris Pfeiffer von einem spannenden Projekt an dem er gerade arbeitet. Zusammen mit der "Fußball Bundesliga" hat er schon eine Aktion zur Leseförderung gemacht und nun schreibt er an einem Buch, in dem die "Drei ??? kids" in der Fußball Bundesliga ermitteln werden. Das Buch soll nächstes Jahr erscheinen und viele Vereine behandeln. In dem Buch werden sie zum ersten Mal nach Deutschland kommen. Allerdings nicht alleine. Es werden noch andere wichtige Figuren mit nach Deutschland reisen, Kommissar Reynolds allerdings, kann leider nicht mitkommen.
Jeder der 27 Vereine bekommt in dem Buch übrigens sein eigenes Kapitel.

Mittwoch, 3. Juni 2015

Interview mit dem "Ueberreuter"-Verlag (Berlin-Autoren und Verlage)

Heute gibt es ein Interview mit Julia Balogh (Rechte und Lizenzen) aus dem "Ueberreuter"-Verlag, zu dem ich eine ganz besondere Verbindung habe, denn ich habe dort im letzten Jahr ein dreiwöchiges Praktikum absolviert, das ich immer noch in mehr als nur guter Erinnerung habe. Besonders empfehlen kann ich aus dem Verlag übrigens das Buch "Mit Worten kann ich fliegen", "Happy Smekday oder der Tag, an dem ich die Welt retten musste" und natürlich die "Narnia"-Reihe. 
Neben Julia antworten auch Gunde Dorner (Presseleitung) und Sandra Kunath (Presse Asistentin).

1. Beschreibe doch bitte kurz Deinen Beruf im Verlag und was Deine Aufgaben dabei sind.  
Ich bin zuständig für die Nebenrechte aller Titel von Ueberreuter/Annette Betz, Ueberreuter Sachbuch, G&G Verlag und NILPFERD in G&G im In- und Ausland. An ausländische Verlage verkaufe ich die Übersetzungsrechte unserer Bücher. Es ist immer ein wunderbares Gefühl zum Beispiel eine chinesische, litauische oder spanische Ausgabe in der Hand zu halten. Im Inland sorge ich dafür, dass von unseren Titeln Hörbuch-, Taschenbuch oder Sonderausgaben bei anderen deutschen Verlagen erscheinen. Und wenn es zu einer Verfilmung eines Titels kommt, dann knallen die Sektkorken.


   2. Beende den folgenden Satz: Ich mag den Ueberreuter Verlag, weil...
   
    ...er ein tolles Programm herausbringt, das für jeden etwas hat:
wunderbar illustrierte Bilderbücher für die Kleinsten, witzige, freche Kinderbücher, bis hin zu realistischen und fantastischen Jugendbüchern

3. Was macht den "Ueberreuter Verlag" zu einem Berliner Verlag?

Sein Standort am Moritzplatz in Kreuzberg, inmitten von Berlin. Seine Bücher mit Berlinthemen wie zum Beispiel der Berlinkrimi „Trio Berlin“ von Jonas Thorsten Krüger oder das im Herbst 2015 erscheinende Jugendsachbuch „Geteilte Ansichten“, in dem Jugendliche Personen aus Ost und West zum Leben in der geteilten Stadt befragen


4. Was muss man in Berlin unbedingt gesehen haben?

Das Brandenburger Tor. Den Alexanderplatz. Den Tiergarten.  Die East Side Gallery. Und den Ueberreuter Verlag.

5. Ein Buch aus der Backlist, das Deiner Meinung nach zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat?

Ursula Dubosarskys wunderbarer Jugendroman „Der kürzeste Tag des Jahres“ (Gunde).

Henrike Curdt: „Liebe und andere Projekte“ (Julia)


6. Welches Buch aus dem Herbst-Programm sollte man auf keinen Fall verpassen?

Die Entscheidung fällt schwer, denn eigentlich keines. Um ein besonderes Debüt zu nennen: Oliver Schlicks Jugendroman „So kalt wie Eis, so klar wie Glas“.
Und „Geteilte Ansichten“, weil es ein besonderes Buch von Jugendlichen für Jugendliche ist.  



















7. Welches Buch liest Du aktuell?

Je nachdem, wer antwortet …          
Sandra: „Die Frau mit dem roten Schal“ von Michel Bussi
Gunde:  Fred Vargas´ „Der verbotene Ort“ 
Julia: Anke Stelling: Bodentiefe Fenster

8. Was wünscht Du Dir für den Verlag in Zukunft?

Mehrere Bestseller, viele Auslandlizenzen und weiterhin tolle Texte für kleine und größere LeserInnen, Illustrationen, die faszinieren, und Musik, die nicht mehr aus dem Ohr geht.


Vielen Dank für die Antworten. Ich bin schon sehr gespannt auf das Herbstprogramm und alles was danach noch kommt!

Zu der Übersicht der Aktion "Berlin-Autoren und Verlage" gelangt ihr hier.


Dienstag, 2. Juni 2015

Vorstellung des "Graphiti"-Verlags (Berlin-Autoren und Verlage)

Heute möchte ich euch den neuen "Graphiti-Verlag" aus Berlin-Kreuzberg vorstellen. Dazu habe ich einen der beiden Verlagsgründer, Michael Beautemps getroffen und ihm ein paar Fragen gestellt.

 Den Namen des Verlags hat sich Michael Beautemps schon vor 30 Jahren ausgedacht, weil er den Bezug des graphischen und den Sprayen herstellen wollte. 1994 gründete er dann die Firma "Graphiti". Der Name wurde für den Verlag, der erst ein Jahr alt ist, ganz einfach übernommen.
Die Idee einen Verlag zu gründen kam vor etwa einem Jahr auf. Michael Beautemps macht schon lange Sport mit dem Autor Boris Pfeiffer (unter anderem Autor der Drei ???kids) und als der von einem seiner Verlage die Rechte für seine Bücher zurückbekommen hat, fragte er sich, was er nun mit diesen Büchern machen könnte und kam mit Beautemps, der als Buchhersteller arbeitet auf die Idee einen eigenen Verlag zu gründen, um die Bücher zunächst digital aufleben zu lassen.
Auf die Frage, wie man es als kleiner Verlag schafft sich gegen die "Großen" durchzusetzen, antwortet Beautemps schmunzelnd: "Das wissen wir noch gar nicht". Denn die Bücher, die in dem Verlag erscheinen sind meist Bücher, die große Verlage an die Autoren zurückgegeben haben. Das Motto des Verlages ist es nicht "so ernst und bider, sondern ein bisschen lustiger zu sein". Der Hauptaugenmerk liegt bei dem Verlag allerdings auf E-Books, den die meisten Bücher, die in dem Verlag erscheinen hat es gedruckt zwar schon gegeben, aber eben nicht als E-Book. Somit bekommen die Bücher eine neue Chance bei einem neuen Publikum.
Neben den Neuauflagen alter Bücher gibt es allerdings auch Erstveröffentlichungen in dem Verlag.


Die meisten Bücher sind dabei Kinderbücher. Eine Übersicht mit all den Kinderbüchern findet ihr übrigens hier .
neben den vielen Kinderbüchern, gibt es auch Bücher für Erwachsene. Laut Beautemps haben dabei die Bücher von Felix Huby, einem "Tatort"-Autoren noch zu wenig Beachtung bekommen.



Übrigens werden bei den Neuauflagen auch die Cover geändert. Hier ein Beispiel. Rechts seht ihr, wie das Cover ursprünglich aussah und links, wie es jetzt aussieht.


Ich jedenfalls finde die Idee des Verlags toll, denn so gehen die Bücher nicht verloren, sondern können woanders "weiterleben". Übrigens: Beim Gewinnspiel am Sonntag gibt es auch ein Buch aus dem "Graphiti-Verlag" zu gewinnen. Seid gespannt!

Zu der Übersicht der Aktion "Berlin-Autoren und Verlage" gelangt ihr hier.




Montag, 1. Juni 2015

Übersicht "Berlin-Autoren und Verlage"

Diese Woche habe ich etwas ganz Besonderes für euch und zwar eine Aktionswoche zum Thema "Berlin-Autoren und Verlage". Denn während die Buchmessen in Leipzig und Frankfurt stattfinden, findet man die meisten Autoren und Verlage anderswo. Da ich letztes Jahr in den Sommerferien ein Praktikum beim "Ueberreuter-Verlag" absolviert habe und ich dort viel von der Stadt mitbekommen habe, bin ich im April noch einmal in Berlin gewesen und habe dort Autoren und einen Verlag besucht. Schon im letzten Jahr habe ich den Berliner Comiczeichner und Covergestalter Helge Vogt getroffen, der unter anderem die Cover der "Percy Jackson"-Bücher gestaltet hat. Hier nun die Übersicht für diese Woche:

Montag-Übersicht
Dienstag-Vorstellung des "Graphiti-Verlags"
Mittwoch-Interview mit dem "Ueberreuter"-Verlag
Donnerstag-Interview mit  Boris Pfeiffer
Freitag-Interview mit Jenny-Mai Nuyen
Samstag-Video Special mit Helge Vogt
Sonntag-Eine Frage-zwei Antworten mit Dorit Linke und Tamara Bach