Freitag, 5. Juni 2015

Jenny-Mai Nuyen-Interview (Berlin-Autoren und Verlage)

Ich habe Jenny-Mai Nuyen in Berlin getroffen und ihr ein paar Fragen über das Schreiben, ihre Verbindung zu ihren Lesern und ihrem Lieblingsbuch als Kind gestellt.

War das Schreiben schon immer Dein Berufswunsch?

Nein, weil ich es mir als Beruf nie richtig vorstellen konnte. Ich dachte, als Erwachsene muss ich irgendetwas unangenehmes machen, also Geld verdienen müssen mit etwas Büro-Arbeit-mäßigem und deshalb habe ich auch sehr früh angefangen zu schreiben, weil ich dachte, wenn ich Zeit habe zu Schreiben, dann jetzt in meiner Jugend unter dem Deckmantel "Schule". Also, ich habe gar nicht gewagt daran zu glauben.

Dann ist das Schreiben also buchstäblich Dein Traumberuf!

Absolut! Dieser Übergang war auch seltsam, als ich tatsächlich gemerkt habe, dass das mein Beruf ist, also, dass ich davon leben kann. Bis dahin war das irgendwie ein Hobby. Die Veröffentlichung habe ich mir immer als Anerkennung gewünscht, weil ich vorher immer gedacht habe, das ist irgendwie peinlich, dass ich meine Zeit damit verbringe mir irgendwelche Traumgeschichten aufzuschreiben. Und in dem Moment, in dem es jemand veröffentlicht hätte, hätte es eine Legitimation erfahren. Das war eigentlich der große Wunsch, den ich mit der Veröffentlichung erfüllen wollte.

Vier Bücher von Dir sind bei cbj erschienen, danach eines bei Rowohlt und dann eines bei dtv. Wie kam es zu den Verlagswechseln?

Schwierig, aber klar, dass so eine Frage von dir kommt, du bist ja neugierig auf die ganzen Intrigen und Geheimnisse des Verlagswesens (lacht).
Es kam so zustande, dass ich, als ich anfing zu schreiben überhaupt nicht vorhatte für immer Jugendbücher zu schreiben. In diesen Schubladen habe ich überhaupt nicht gedacht. Ich war zufällig auch eine Jugendliche und habe mich deshalb für Dinge interessiert, die wahrscheinlich auch andere Jugendliche interessieren und als ich älter wurde, wollte ich davon schreiben, was ältere Menschen interessieren könnten. Ich habe da nicht eingesehen, warum ich meine Helden sechs Jahre jünger machen sollte, als mich selbst und dann auch bestimmte Themen auf eine bestimmte Art behandeln sollte. Ich wusste also, dass ich eigentlich wechseln möchte und auch für Erwachsene schreiben und so kam dann der Wechsel zu Rowohlt zustande, weil ich da nicht für Jugendliche schreiben musste und als ich dann wieder Lust hatte, auf eine Geschichte, in der die Helden doch Jugendlich sind, hätte ich eigentlich noch zu cbj/cbt zurückgehen können, war mit denen auch im Gespräch, aber dann hat sich herausgestellt, dass die etwas anderes von mir wünschen, also die hatten doch eine klare Vorstellung davon, was ich machen sollte für ihr Programm und dann habe ich gedacht: Schau ich doch lieber bei anderen Verlagen. Denn im Idealfall kannst du ja als Autor schreiben, was dir wirklich aus dem Herzen kommt und davon leben zu können.

Wahrscheinlich schreibt man auch am Besten, wenn man das schreibt, was man wirklich schreiben möchte und nicht das, was einem andere vorgeben zu schreiben.

Absolut, ich kenne dieses Gefühl etwas schreiben zu müssen, obwohl man das Schreiben eigentlich immer für sich selber behalten wollte. Eigentlich sollte das Schreiben ein Zwang sein, der von innen kommt und nicht von außen.

Mit fünf hast Du Deine erste Geschichten geschrieben.

Ja, Krakeleien.

Was waren das denn für Geschichten?

Die allerersten Geschichten (überlegt)...also ich habe sehr viel gemalt und gezeichnet und habe dann die Bilder betitelt und erklärt, was in den Bildern vor sich geht, also war die Schrift eigentlich immer das zweitrangige und die ersten Geschichten handelten von zwei Mäusen, die sich gegenseitig besuchen und Dinge miteinander erleben. Ich habe es vor kurzem sogar nochmal gelesen und es hört wirklich mit einem brutalen Cliffhanger auf-mit einer Entführung und es wurde niemals beendet. Zum Glück gibt es keine Leser, die auf eine Fortsetzung warten müssen (lacht).

Mit zehn hast Du dann das erste Drehbuch geschrieben. Wie kommt man mit zehn Jahren auf die Idee ein Drehbuch zu schreiben?

Peinlicher Grund. Ich war mit zehn davon überzeugt, dass Leonardo DiCaprio richtig, richtig toll ist und zu mir gehört und ich habe mich gefragt, wie ich ihn erreichen könnte und da er ja in der Filmbranche ist, habe ich mir natürlich gedacht: Schreibe ich doch einfach ein Drehbuch und er spielt die Hauptrolle und dann werden wir uns kennenlernen und uns ineinander verlieben und dann macht es ihm bestimmt auch nichts aus, dass ich 15 Jahre jünger bin und einen noch kindlichen Körper habe. Die Liebe kann über solche Dinge hinwegsehen, wenn sich gemeinsame Träume treffen. Das war ehrlich gesagt der Anreiz und die Geschichte in dem Drehbuch war maßlos geklaut von "Titanic" und "Romeo und Julia" (lacht).


Also eine kitschige Mischung aus beiden Filmen.

Das war tatsächlich der einzige längere Text, den ich weggeworfen habe, weil er mir tatsächlich schon nach ein paar Tagen, also kurz nachdem ich es beendet hatte so peinlich war, dass ich dachte, niemand darf es jemals sehen, nicht mal meine zukünftigen Ichs dürfen es jemals wieder erblicken (lacht).

Noch nicht einmal Leonardo DiCaprio?

Niemand durfte es jemals sehen. Ich glaube ich hätte sein Herz damit auch nicht gewonnen. Wenn ich mir heute die Partnerinnen angucke, bin ich auch nicht sein Beuteschema. Leider.

Wolltest Du schon immer Fantasy schreiben?

Auch darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Das war echt immer von Geschichte zu Geschichte verschieden. Ich habe auch einige Geschichten geschrieben, die nicht veröffentlicht wurden, die gar nicht so fantastisch sind. Aber ich glaube schon, dass es von allen mein liebstes Genre ist, weil die Geschichten die mich am meisten begeistern sind die, die es mit der Realität nicht so ernst nehmen, sondern eher versuchen Symbole für die Realität zu finden, das eigentlich wichtige, Interessante, Spannende an der Realität zu fassen zu kriegen. Also eine exakte Darstellung des Ist-Zustandes der Welt ist mir nicht so viel wert, wie der Versuch das dadrunter, das "ewig wahre" zu finden.

Wo schreibst Du am liebsten?

Das ist immer so phasenweise. Da, wo es gerade am praktischsten ist, also mal am Schreibtisch oder in meinem Bett. Aber jetzt hatte ich zum Beispiel eine Phase in der bin ich immer in die Staatsbibliothek gegangen oder manchmal auch in die Uni-Bibliothek.

So zwischen den ganzen Geschichten ist das wahrscheinlich auch die perfekte Atmosphäre.

Ja, absolut, es ist immer schön zu wechseln. Manchmal ist schön zu Hause zu sein und zu wissen, dass man von der Welt abgeschieden ist,  manchmal ist es auch schön unter anderen Menschen zu sitzen, die auch ganz fleissig arbeiten, aber meistens dann an Hausarbeiten und dann bin ich immer besonders froh, dass ich nicht an irgendwelchen wissenschaftlichen Texten werkeln, sondern an Romanen, weil das doch sehr viel Spaß macht.

Wie wichtig ist Dir der Kontakt mit Deinen Lesern?

Das ist so ein bisschen ein zweischneidiges Schwert, denn früher habe ich meine Geschichten ja mit niemandem geteilt und dadurch hatte ich so eine gewisse Naivität und so ein angenehmes Unbewusstsein, wie andere darauf reagieren würden und dadurch war ich auch ein wenig freier, weil ich machen konnte, was ich wollte, es war ja sozusagen völlig intim und nur ich selber mit mir selbst im Dialog. Und gleichzeitig wollte ich auch, dass andere Leute das erfahren, damit das irgendwie legitimiert wird, damit ich weiß, dass das okay ist, was ich mache und nicht total peinlich, aber jetzt wo andere Leute natürlich auch einen Einblick darauf haben, kann ich nicht mehr so frei und unbefangen sein, weil ich immer weiß, es ist gleichzeitig auch die Öffentlichkeit. Ich muss also immer damit klar kommen, dass es öffentlich ist und mich gleichzeitig damit intim wohlfühlen und das ist richtig schwer. Manchmal sehne ich mich danach, wie es früher war, als ich nur für mich selber schreiben konnte.

Man gibt ja mit jeder Zeile, die man schreibt auch so ein bisschen von sich selbst frei.

Absolut, und die Gefahr besteht für mich auch darin, dass ich mich dann verstelle beim Schreiben, weil ich denke, das wollen die Leute und dann weiche ich von dem ab, was ich möchte und dann ist es am Ende etwas, was niemand möchte.
Andererseits finde ich den direkten Kontakt zu meinen Lesern unglaublich wichtig, denn wenn ich mit ihnen zum Beispiel auf meinem Blog nicht kommunizieren könnte, dann wären die Leser einfach eine unbekannte, unfassbar bedrohliche Masse und dann wäre es natürlich auch ganz leicht zu sagen: Das ist auch noch die Welt und die will von mir was und diese so zu antagonisieren. Wenn ich mit den Lesern aber in Kontakt bleibe, dann weiß ich, dass es Menschen sind, mit denen könnte ich mich potentiell im Leben anfreunden, die wollen das Gleiche, wie ich, die sind total nett und sympathisch und dadurch ist dann diese Spannung sozusagen auch aufgehoben.

Was war als Kind Dein Lieblingsbuch?

Das ist auch richtig schwer. Ich habe als Kind gar nicht so viel gelesen, ehrlich gesagt. Ich habe dann spät erst wieder damit angefangen, mit 10/11 habe ich erst wieder gemerkt: Oh, es gibt ja Bücher. Und erst mit 12 hatte ich dann eine extreme Lesephase, die sehr kurz war und dann habe ich direkt angefangen zu schreiben und dann habe ich eigentlich nur noch Bücher angelesen, nur um zu schauen, wie es andere machen und dann eigentlich mehr geschrieben, als Bücher gelesen.
Mein Lieblingsbuch als Kind war wahrscheinlich schon "Ronja Räubertochter" und das erste Buch, dass mich wieder so ein bisschen mehr zum Lesen brachte, war die "Taran"-Reihe von Lloyd Alexander, die ich als Kind total cool fand und dann habe ich sie als Jugendliche nochmals gelesen und habe festgestellt, dass sie mir nicht mehr so gut gefällt, aber das ist oft so.

Irgendwie hat wirklich jeder sein Lieblingsbuch aus der Kindheit von Astrid Lindgren.

Das stimmt, ich meine die sind total beliebt, deshalb kommt man mit den Büchern viel in Kontakt. Ich finde einfach "Ronja Räubertochter" ist unschlagbar. Diese ganze Atmosphäre, die Illustrationen dadrinnen, ich kennen kaum jemand der es gelesen und hat und danach das Leben von Ronja Räubertochter nicht haben wollte. Vor allen Dingen, wenn du in der Stadt aufwächst, ist die Vorstellung echt so zuckersüß im Wald zu leben mit den Wildpferden und Trollen. Man kann überall barfuß rumlaufen, ohne Angst vor Zecken zu haben.

Was gefällt Dir an Berlin, obwohl Du nicht barfuß rumlaufen kannst und es keine Trolle gibt?

An Berlin mag ich am allermeisten auch im Vergleich zu Großstädten, vor allen Dingen zu New York, wo ich vorher war, dass hier nicht so eine sichtbare und krasse Trennung ist zwischen Arm und Reich und auch Geld haben gar nicht so angesehen ist, wie in anderen Großstädten, also hier ist einfach eine Kultur, wo die Leute nicht so sehr protzen. Das finde ich sehr angenehm und als ich hier herkam, habe ich auch gemerkt, dass es Leute gibt, die jetzt nicht so einen hohen Bildungsgrad haben oder tolle Jobs haben und trotzdem interessieren sie sich für Kultur und lesen Sachen, ich habe so das Gefühl, diese starken Abgrenzungen sind hier nicht so da, wie in anderen Städten.

Hast Du eine Lieblingsbuchhandlung in Berlin?

Das wäre wahrscheinlich das "Otherland". Die Buchhandlung ist spezialisiert auf Fantasy und Science Fiction und direkt daneben ist "Hammett", spezialisiert auf Krimis und Thriller und auch, wenn ich jetzt gar nicht so genrespezifisch lese, weiß ich, wenn ich da reingehe, kann ich eine Frage stellen, die würden mir Bücher empfehlen können, die würden mir auch sagen, ob es so etwas schon gibt. Selbst wenn ich jetzt ein Buch anfangen möchte, ist es immer ratsam dahinzugehen und zu fragen: Eine Geschichte, in der das und das und das passiert...Und am Ende weiß ich dann immer, ob es so eine Geschichte schon gibt und ob ich sie schreiben kann.

Was magst Du am liebsten? Schreiben oder Zeichnen?

Oh, das kann ich ja nicht sagen. Wenn ich in der Stimmung bin zu zeichnen, dann würde ich nicht schreiben wollen und umgekehrt, also kann ich das nicht so gegeneinander aufwerten, aber wenn ich auf eines verzichten müsste, für immer, dann definitiv aufs zeichnen, weil Schreiben eine viel größere Notwendigkeit hat.

Bei "Nacht ohne Namen" konnten Deine Leser vorher schon einen Teil aus dem Buch lesen und Dir eine Rückmeldung geben. Wie schwierig war es den Verlag von der Idee zu überzeugen?

Erstaunlich einfach dann eigentlich. Weil sie die Nähe zu meinen Lesern ja auch nicht unterbinden wollen, aber ich hatte mir halt eigentlich erhofft, dass ich das ganze Buch online stellen kann und das hat der Verlag dann nachvollziehbarerweise dann doch zu happig gefunden, weil sie Angst hatten, dass die Leute es sich gar nicht mehr kaufen, wenn sie es umsonst kriegen. Das hat ein bisschen die eigentliche Idee vernichtet, dass das Testleser sind, die das Buch dann bewerten können, weil sie das ganze Buch kennen und wenn man nur das erste Drittel kennt, dann kann man natürlich noch nicht so richtig das komplette Feedback geben, dass ich mir erhofft hatte. Aber vielleicht kann ich ja noch einmal so eine ähnliche Aktion in der Zukunft machen, wo ein paar ausgeloste Leute das ganze Buch dann wirklich schon vorher kriegen.

Könntest Du Dir vorstellen in einem ganz andern Genre zu schreiben und auch zu veröffentlichen?

Absolut, vor allem, weil ich ja auch Sachen geschrieben habe, die jetzt gar keine Phantastik hatten, aber die sind eben nicht veröffentlicht worden. Aber auch "Noir" zum Beispiel  hatte jetzt nicht so wirklich Phantasie-Elemente, eher so übersinnliche. Aber ich merke es jetzt gerade, ich bin gerade dabei gewesen ein neues Buch zu konzipieren und dann war die Möglichkeit es entweder, als ein Thriller aufzuziehen oder als Geschichte, die übersinnliche Phänomene drin hat und da habe ich einfach gemerkt, dass ich viel lieber so übersinnliche Sachen habe und ich finde einfach die Magie und das Mystische hat einfach ein viel größeren Reiz, als alles, was es hier in der realen Welt gibt. Was heißt realen Welt, in der Wirklichkeit, wie wir sie kennen.

Du hast das Glück, dass viele Deiner Bücher gut bewertet werden, aber wie sehr nimmst Du Dir eine schlechte Kritik zu Herzen?

Sehr, aber nicht so sehr, dass eine einzelne mich jetzt vernichten könnte, also wenn eine einzelne schlecht ist, kann ich das verkraften, weil es verschiedene Geschmäcker gibt und dann ist das schon okay, aber wenn ich merke, dass so die meisten Stimmen in eine bestimmte Richtung gehen oder alle eine besondere Sache bemängeln, die kann ich dann auch sehr schnell überzeugen. Also ich kann das sehr schnell einsehen, dass ich irgendwo nicht so gut war, wie ich hätte sein können, weil ich am Ende beim Schreiben auch immer das Gefühl habe, dass es längst nicht so gut ist, wie ich es hätte schreiben können.

Gibt es ein Buch, das Du für absolut überschätzt hältst?

Total überschätzt? Ein Buch, von dem ich das denken würde, hätte ich wahrscheinlich nicht zu Ende gelesen, weil ich ganze wenige Bücher  dann zu Ende lese. Ich weiß, das ist schlimm (lacht). Ich muss mal überlegen. (Nach kurzem Überlegen) Das ist jetzt echt schlimm, aber ich habe als Jugendliche "Herr der Ringe" angefangen und nicht die ersten 50 Seiten durchgehalten, weil ich dachte, das interessiert mich echt nicht.

Das ging mir bei dem Buch aber auch genau so.

Schlimm, eigentlich sind die Bücher ja Pflicht, zumindestens, wenn man die persönlich nicht so toll findet, muss man das einfach wissen, weil es so wichtig ist für den Phantasiebereich. Ich habe auch "Game of Thrones" angefangen und war dann auch etwas genervt davon, muss ich sagen. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, mir werden so sexuelle Köder gelegt, damit ich so weiterlese, weil es die ganze Zeit um Sex geht und das war de ganze Zeit so, dass ich das Gefühl hatte, mir wird als Leser unterstellt, ich sei ein Lustmolch und ich würde es nur lesen, wegen Sex und Gewalt und das hat mich ein bisschen geärgert. Das fand ich auch bei der Serie so. Aber da kann ich auch nicht sagen, ich finde es überbewertet, weil ich da auch nur die ersten 50 Seiten gelesen habe und es dann nicht weiter verfolgt habe. Also kann es eigentlich sein, dass es richtig toll ist und ich habe es nur nie mitgekriegt. 

Vielen Dank für das Interview. 

Zu der Übersicht der Aktion "Berlin-Autoren und Verlage" gelangt ihr hier.








4 Kommentare:

  1. Ein echt schönes und interessantes Interview :D Ich mag Jenny Mai Nuyen schon länger, sie wirkt sehr sympathisch!!!

    Übrigens folge ich deinem Blog jetzt mal, denn er gefällt mir echt gut!

    Liebe Grüße
    Jessi
    http://in-buechern-leben.blogspot.de

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    1. Während es Interviews war sie auch total nett. Ihre Bücher sind auch alle zu empfehlen. Ich bin mal gespannt, was wir von ihr noch so lesen werden.

      Ich folge dir jetzt auch. Meinst du eigentlich, dass die Reihe um das Buch "Asche zu Asche" auch etwas für Jungs ist?

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  2. Ein schönes und sehr ehrliches Interview.
    Sie wirkt eigentlich sehr sympathisch
    Ich habe 5 Bücher von ihr gelesen und ich muss sagen ich habe Sie dann als Autorin aus den Augen verloren - kam ich nie wirklich mit dem Ende ihrer Geschichten zusammen ich hatte aber immer die Hoffnung, dass mich das nächste überzeugen würde xD
    Liebe Grüße
    Janine

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    1. Ich hatte während des Interviews auch immer beeindruckt, mit welcher Ehrlichkeit sie antwortet. Hast du denn "Nacht ohne Namen" schon gelesen?
      Liebe Grüße
      Lennart

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